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Aufgrund des Verkaufs des Kabelnetzes durch die Deutsche Telekom an alternative Betreiber und Investoren entstand zum ersten Mal eine von der Deutschen Telekom unabhängige Zugangsinfrastruktur. Die zunächst unidirektionale Infrastruktur kann durch Netzaufrüstungen rückkanalfähig gemacht werden, so dass eine bidirektionale Kommunikation ermöglicht wird, die Voraussetzung für Sprache oder Internet ist.
Auf der Basis einer Infrastruktur mit einer höheren Bandbreite als jede heute verfügbare DSL-Technologie eröffnet sich die Möglichkeit, neben dem Verteil-TV-Dienst auch Sprache und Internet anzubieten. Als Kabelnetzbetreiber sind Sie somit hervorragend aufgestellt, wenn es um die Übertragung von TV-Signalen und auch von interaktivem Multimedia wie z. B. Video on Demand geht. Momentan ist die absolute Zahl der Nutzer eines Kabelmodems noch recht gering. Die sinnvolle und kundengerechte Bündelung von Services bietet jedoch enorme Wachstumschancen. Jetzt geht es darum, den Vorsprung bei der Übertragung von TV- und Video-Signalen gegenüber den Anbietern, die wie z. B. die Deutsche Telekom mit DSL-basierten Multimediaangeboten an den Start gehen, auszunutzen.
Die meisten Kabelnetzbetreiber betreten mit dem Aufbau eines Portfolios für Sprach- und Datendienste Neuland. Wir begleiten und unterstützen Sie gerne mit unserer jahrelangen Telekommunikationserfahrung und erleichtern Ihnen damit die Positionierung am hart umkämpften Markt.
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